Im grünen Bereich

Erscheingsbild für die Stiftung Schloss Dyck

Die Idee

Das imposante Wasserschloss brilliert mit einem grandiosen Park. Das Zeichen des Zentrums für Gartenkunst und Landschaftskultur definiert sich durch den freien Raum.

Ruhige Zone

Nach nahezu einem Jahrtausend Herrschaftssitz in Familienbesitz wird das Schloss Dyck umgewandelt in eine Stiftung. Die Widmung setzt eine große Tradition fort. Denn der Park von europäischem Rang bildet die Keimzelle des neugegründeten Zentrums für Gartenkunst und Landschaftskultur.

Mit einer Landesgartenschau soll die Einrichtung eingeweiht werden. Vorher ist ein Erscheinungsbild zu entwickeln, das eine Grundlage ist für die Gestaltung der Medien zur Selbstdarstellung. Die gesamte Anmutung wird dem ruhigen Wesen der niederrheinischen Landschaft gerecht.

Freier Raum


Im Wechselspiel der aktiven grünen Fläche und der passiven weißen Entsprechung werden Raum und Grenze
thematisiert. Die Offenheit des abstrakten Zeichens lädt ein zum Besuch.

Erstes Buch


Zur Landesgartenschau wird der historische Park erweitert um die Neuen Gärten. Zu Beginn erscheint eine Publikation, in der die Geschichte von Schloß Dyck erzählt wird. Und es wird ein Blick in die Zukunft von Gartenkunst und Landschaftskultur geworfen.

Gute Zeiten


Im Wandel der Jahrhunderte hat das Schloß zwar auch schlechte Zeiten gesehen. Heute ist aber alles im grünen Bereich. Der illustrative Ansatz der Buchgestaltung gibt den Bildern viel Raum. Auch die farbige Kapiteltrennung vermittelt frohen Mut.

Neue Freunde


Das Format der Broschüre nimmt das quadratische Motiv des Zeichens auf. Mit einer Darstellung der Ideen und Ziele sollen Freunde und Förderer für die Sache der Stiftung gewonnen werden.

Grüne Kunst


Die klare Konzeption des Heftes und das ruhige Layout der Seiten erlauben einen raschen Überblick und leiten die Aufmerksamkeit auf die wesentlichen Inhalte. Die Textgestaltung entspricht dem grafischen Aufbau.